Sonnenenergie als Kapitalanlage

Die Zinsen befinden sich in Deutschland nach wie vor auf niedrigem Niveau und werden wohl auch in absehbarer Zeit nicht wesentlich angehoben werden. Geldanlagen als Festgeld oder in Bundesanleihen rentieren sich bei diesem Zinsniveau kaum noch. Mit ausländischen Staatsanleihen wie z.B. griechische, argentinische oder brasilianischen Anleihen lassen sich noch hohe Renditen erzielen, die aber mit einem hohen Risiko behaftet sind.

 

Auch Anleihen mittelständischer Unternehmen bieten den Anlegern zum Teil noch überdurchschnittliche Zinsen, beteiligen den Käufer aber zugleich voll am unternehmerischen Risiko. Durch den starken Anstieg der Immobilienpreise in den vergangenen lassen sich mit dem Kauf einer Immobilie auch nur noch sehr moderate Renditen erzielen.

Abgesichert für 20 Jahre und mehr

Einen Ausweg aus dieser schwierigen Anlagesituation bietet u. a. die Kapitalanlage Photovoltaikanlage. Mit dem Betrieb einer Photovoltaik-anlage lässt sich über einen Zeitraum von 20 Jahren und mehr mit der Einspeisung des von der Anlage produzierten Solarstroms in das öffentliche Stromnetz eine nennenswerte Rendite erwirtschaften.

 

Der Erlös für den eingespeisten Solarstrom ist über das Erneuerbare Energien Gesetz für einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren abgesichert und damit auch die Rendite.